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Aufhören zu denken - Wie du es schaffen kannst

Aufhören zu denken - Wie du es schaffen kannst

Möchtest du lernen, aufhören zu denken? Hier erfährst du, wie du es schaffen kannst!
Unser Gehirn ist überfordert mit so vielen Informationen. Ein stilles Gewahr-Sein stellt sich ein. Doch wird dein Gehirn nicht lange still bleiben. Sobald ein Reiz unser Gehirn stimuliert „stürzt“ er sich darauf, benennt es und bezieht es denkend ein. Unser Hirn ist ständig auf der Suche nach etwas, auf das es sich stürzen kann. Es ist süchtig nach Denken. Genau das passiert auch im weichen Aufmerksamkeitsmodus. Nur hier sind wir uns dessen bewusst und lassen diesen Gedanken wieder bewusst los, um unseren Fokus nicht zu verengen und wieder weich wahrzunehmen. Zum Denken müssen wir die Bandbreite unserer Wahrnehmung reduzieren, das geht nicht anders.

Die Balance halten

Vieles von dem was wir üben den Tag verteilt Denken ist unnütz. Zwanghaftes Dauerdenken füllt nur den Raum und lässt uns keinen Moment der Ruhe. Erholung uns Zuflucht bringt dann einen Ausflug in die weiche Aufmerksamkeit. Ich sage nicht, dass der „weiche Blick“ besser ist als Konzentration oder andersherum. Beide Zustände sind wichtig! Im weichen Blick können wir nicht Denken oder Leistung bringen, wir „sind“ einfach. Das Ziel ist es, dass wir erst einmal erkennen, dass es neben der Konzentration und dem Denken noch etwas anderes gibt. Wir müssen unser mentales Gleichgewicht zwischen den Zuständen finden. Die weiche Aufmerksamkeit ist transrational, jenseits von Gedanken und Konzepten. Gönne dir eine Ferieninsel mitten im Trubel. Ihre stille Präsenz lässt in unserem denkenden Geist Ruhe einkehren.

Um seelisch und körperlich Gesund zu bleiben benötigen wir eine gesunde Balance zwischen der gerichteten Konzentration und der weichen Aufmerksamkeit. Vielleicht haben wir auch Angst davor einen weichen Aufmerksamkeitsmodus zu wechseln. Stelle dir mal vor, dein Chef würde sehen, wie du deinen Blick aus dem Fenster über die Dächer der Häuser schweifen lassen würdest. Was würde er denken? Es fehlt unserer Gesellschaft das Grundverständnis dafür, dass beide Aufmerksamkeitsmodi in Balance sein müssen. Genauso wie zu jedem körperlichen Training Phasen der Erholung gehören. Zusammen ergeben sie dann den gewünschten Fortschritt und Wachstum. So ist es auch bei der Aufmerksamkeit. Beides gehört zusammen. Das eine kann nicht ohne das andere.

Geistesgegenwart

Was machen wir, wenn wir denken? Wir sind mit unseren Gedanken irgendwo unterwegs. Wir sind in unserem „Denktunnel“ gefangen. Wir planen die Zukunft oder denken an Vergangenes nach. Wir befassen uns mit allem, nur nicht mit dem Hier & Jetzt. Wir er-leben die Gegenwart nicht. Dauerdenker schalten ihre sinnliche Wahrnehmung dauerhaft in den Standby-Modus.

Balance ist das Ziel. Denken, wenn denken gefordert ist und immer wieder aussteigen, um sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Mein Ziel ist es, dich dahin zu bringen, dass du beide Seiten der Medaille kennst und nutzt.

Da, wo das Denken aufhört entsteht Präsenz. Einfach nur „Sein“, ohne Druck und Leistung, Gewahr-Sein, das Hier und Jetzt bewusst wahrnehmen, ohne Tun. Konzentration ist ein Zustand weitgehender geistiger Abwesenheit. Auch haben Untersuchungen gezeigt, dass im konzentrierten Modus eher die linke, und in der weichen Aufmerksamkeit eher die rechte Hemisphäre (Gehirnhälfte) aktiv ist.

Praktische Anwendungen der weichen Aufmerksamkeit

Die weiche Aufmerksamkeit ist für unsere geistige Ausgeglichenheit unverzichtbar. Unsere Inspirationen erhalten wir meist dann, wenn unser Geist ruhig und unsere Aufmerksamkeit weich ist. Im Mannschaftssport sind es dir wirklich guten Spieler, die um sich herum alles „im Blick“ haben, ohne das Denken einzuschalten. Sie sind im weichen Modus. Man wird sozusagen „Eins“ mit seiner Aufgabe. Das geschieht nur in der offenen, weichen Aufmerksamkeit. Sei es der Fußballer, der Fluglotse, die Mutter oder der Samurai. Alle benötigen den „Überblick“. Den bekommt man nicht wenn durch das Denken. Jede Verengung der Wahrnehmung kann gefährlich sein. Vertreter wissen das und setzen alles daran, unsere Wahrnehmung so zu verengen, dass wir am Ende unsere Unterschrift auf ein Blatt Papier setzen.


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