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Machen, einfach machen! Im Network Marketing unschlagbar werden

Der Schlüssel zum Erfolg im Network Marketing: Machen, einfach machen!

Hast du schon einmal versucht, einen fahrenden Zug aufzuhalten? Besser nicht! Wenn du dieses Beispiel nimmst, wirst du verstehen, warum du einfach machen solltest, und es dich im Network Marketing, wie auch in allen Bereichen deines Lebens, unschlagbar werden lässt!

Seit dem Physikunterricht wissen wir, dass sich ein bewegter Körper nur sehr schwer aufhalten lässt.

Wenn etwas in Bewegung ist nenne ich das „Momentum“. Auch hier gibt es eine Kehrseite der Medaille. Wenn dieser mächtige Zug still steht, dann reicht eine Kleinigkeit aus, um ihn am Losfahren zu hindern. Denke daran, wenn du erst einmal Momentum aufgebaut hast, dann kann dich nichts mehr aufhalten, alles geht wie von selbst.

Zu Beginn ist jede neue Tätigkeit unbekannt und schwierig. Jetzt kann dich jede noch so kleine Sache aufhalten, dein Wachstum zusagen im Keim ersticken. Wenn du erst einmal ins Rollen kommst, also Momentum aufgebaut hast, sind Probleme für dich kein Hindernis.

Wie erzeugst du Momentum im Network Marketing?

Alles was du tust, wird dein Momentum entweder vergrößern oder verkleinern. Den stehenden Zug anzuschieben ist auf den ersten Metern am schwierigsten. Meist geht das nicht ohne Unterstützung anderer Menschen. Genauso ist es auch im Network Marketing.
Bewegte sich sein Zug ein kleines bisschen, dann brauchst du viel weniger Kraft um ihn in Bewegung zu halten. Die Essenz ist also denkbar einfach: Machen, einfach machen! Hier drei wichtige Punkte für dein Momentum:

„Ich werde es versuchen“ Das gibt es nicht!

Du kannst etwas nicht „versuchen“. Entweder du schiebst deinen Zug an oder nicht.

Oder versuche doch Mal beim Lesen dieses Textes aufzustehen. Entweder du stehst auf oder nicht.

Menschen, die Dinge erst einmal „versuchen“ warten auf das erste Hindernis. Und sie werden fündig! Der Mensch der anpackt, erwartet den Erfolg. Der Mensch der etwas versucht, wartet darauf, dass etwas dazwischenkommt. Der stehende Zug verdeutlicht dir noch etwas: Wenn du nur wenig Kraft einsetzt, kommt er nie selbstständig ins Rollen. Halbe Anstrengung bringt nicht den halben Erfolg, es bringt überhaupt gar keinen.

Dein ergebnisorientiertes Arbeiten verhindert Momentum. Gib zu Beginn einer neuen Tätigkeit Vollgas. Da sind Ergebnisse noch nicht wichtig. Momentum erzeugt von ganz allein Resultate. Konzentriere dich auf dein Momentum. Dein Momentum schafft dir ganz automatisch neue Möglichkeiten die vorher noch nicht da waren. Flow entsteht durch Momentum. Verbeiße dich nicht in Ergebnisse. Bewegung ist wichtig. Dein Momentum hält dich in Fahrt.

Tipp: Du brauchst keine perfekte Strategie um anzufangen. Du musst aber anfangen, um eine perfekte Strategie zu finden. Finde heraus, was für dich am besten passt.
Achtung: Momentum ist tückisch. Es kann auch gegen dich arbeiten. Ein Beispiel: Wenn du täglich zwei Tafeln Schokolade isst hat dies denselben Effekt.

Nur tut dir die Schokolade in Massen nicht unbedingt gut. Es sind also unsere Gewohnheiten, die dich in Fahrt halten. Frage dich: Welche gute Routine hätte ich gerne? Eigne sie dir am besten noch heute an! Momentum beginnt mit Disziplin. Es ist ein Naturgesetz: Je mehr du übst, desto besser wirst du darin. Dadurch erzielst du aufregendere Resultate. Das wiederum motiviert dich weiterzumachen. Du arbeitest mehr und kreierst dadurch wieder mehr Momentum. Es beginnt alles mit deinem Willen dir die Grundlagen anzueignen. Beherrsche zuerst die Grundlagen durch Disziplin. Ohne Disziplin kein Momentum.

Kurzfristige oder langfristige Belohnung?

Du kannst dir das so vorstellen: Du stehst in deinem Alltag bei jeder Entscheidung vor derselben Herausforderung:
Entweder entscheidest du dich für das kurzfristige Vergnügen, oder für die langfristige Belohnung.

Wenn du dich für die langfristige Belohnung entscheidest, dann zahlst du diese Energie virtuell in dein Momentum ein, du spannst den Bogen. Wenn du dich für die sofortige Befriedigung deiner Bedürfnisse entscheidest, so entlädt sich die Energie in kurzfristige Freude, die aber leider nicht nachhaltig ist. Dein Bogen des Momentums bleibt somit schlaff. Hier kommt die gute Nachricht: Zu Anfang ist es immer am schwierigsten. Wenn dein Bogen schon vorgespannt ist, und du ihn immer weiter spannst, so fällt es dir immer leichter deine Energie in den Bogen zu stecken und nicht primär in die kurzfristige Befriedigung deiner momentanen Bedürfnisse. Natürlich ist es auch wichtig, dass du hin und wieder die 5 gerade sein lässt und dein Leben genießt. Doch sei dir bewusst, dass du jeden Tag die Wahl hast.

Wie diszipliniert bist du? Wenn du die neue Tätigkeit 6 bis 8 Wochen diszipliniert durchführst, fällt es dir leichter es zu tun, als es nicht zu tun. Du benötigst immer weniger Disziplin. Etwas Disziplin wirst du immer brauchen.

Die 3 Phasen des Momentums am Beispiel Joggen:

Phase 1: Die Startphase. Du hasst Joggen. Du möchtest aber Joggen, weil du vom Verstand her weißt, dass regelmäßiges Joggen deiner Figur und deiner Gesundheit gut tut. Du quälst dich also 3 bis 6 Wochen durch. Es ist ein ständiger Kampf/Krampf. Du bleibst dran!

Phase 2: Du hast dein erstes Momentum aufgebaut. An 5 von 7 Tagen geht das Joggen jetzt nahezu automatisch. An 2 Tagen benötigst du weiterhin eiserne Disziplin. Wenn du losgelaufen bist, genießt du deinen Lauf. Oder zumindest bist du froh, dass du es getan hast. Du hast ein prima Gefühl danach.

Phase 3: Nach ca. einem Jahr hast du so viel Momentum aufgebaut, dass du jeden Morgen nahezu automatisch in deine Joggingschuhe „fällst“ und einfach los joggst. Du brauchst nur noch sehr selten Disziplin. Diese Phase hält dein Leben lang an. Die meiste Zeit erhält sich das Momentum von alleine.

Ist das Momentum einmal aufgebaut, brauchst du vergleichsweise wenig Energie um es am Laufen zu halten. Jetzt zahlt sich deine eiserne Disziplin aus. Dieses Momentum gehört dir ganz allein. Es gibt dir jetzt ein Vielfaches an Kraft als du täglich investierst. Wenn du es am Leben hältst profitierst du jeden Tag davon. Wenn dein Zug mit Volldampf fährt, dann kannst du etwas vom Gas gehen und dein Zug ist weiterhin unaufhaltbar.

Gewinner arbeiten mit Volldampf daran, Momentum aufzubauen. Am Ende sitzt du am Steuer und nur du allein kannst deinen Zug noch stoppen.


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